Innere und äußere Konflikte nutzen
mit Weisheit und Mitgefühl

für mehr Wohlbefinden, ein besseres Miteinander und eine optimale persönliche und gesellschaftliche Entwicklung



Die wichtigsten Grundlagen meiner Arbeit

Methodische Grundlagen:

- Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK)
nach Marshall Rosenberg. Ein Kommunikationsmodell und eine "Weltsicht der Gewaltlosigkeit", die Vertrauen nähren.

- Die GFK-Transformationspraxis
von Robert Gonzales. Eine "Landkarten der Seele", die dabei unterstützen, das alltägliche "Unangenehme" (Ärger, Angst, Stress, Sorgen, Anspannung, Resignation, ...) in Lebensenergie umzuwandeln.

- Die Soziokratie
von Gerard Endenburg
. Ein Organisationsmodell das dabei unterstützt, tragfähige Entscheidungen auf eine Weise zu finden, die Vertrauen nährt. Man kann sie als Umsetzung der Diskursethik betrachten.

- Die Integrale Theorie
von K
en Wilber. Eine Integrale Weltsicht, die alle Weltsichten zu verbinden vermag und so unnötige Konflikte vermeiden kann.

Philosophische Grundlagen:

- Die Buddhistische Philosophie.
Sie zeigt am deutlichsten, wie wir unser unnötiges Leid vermeiden können. Insbesondere die Lehre der Geistesgifte machen die Ursachen unangenehmer Gefühle deutlich - und zeigen Heilmitel.

- Die Philosophie des Nicht-Verletzens (Ahimsha)
von Gandhi
. Sie zeigt wieviel Macht in wohlverstandener Gewaltfreiheit liegt.

- Die Diskursethik
von Jürgen Habermas und Karl-Otto Apel
. Eine inspierierende und zukunftsweisende Ethik, die helfen kann, die Demokratie zu verbessern. Eine Vernunftethik, die die Schwächen insbesondere des Ulitarismus deutlich macht und hinter die wohl niemand mehr zurück kann.

- Die Integrative Wirtschaftsethik
von Peter Ulrich
. Eine inspirierende und zukunftsweisende Wirtschaftsethik, die helfen kann, unser Wirtschaftssystem lebensdienlicher zu machen - sie baut auf der Diskursethik auf.


 Volkmar Richter
Kompetenzentwicklung für Konfliktnutzung
und zur Unterstützung des Wohlbefindens
www.GFK-Lebensfreude.de
Telefon und eMail finden Sie hier